Apeks wagt den Sprung mit neuer Solaranlage

Der in Blackburn ansässige Ausrüstungshersteller Apeks, Teil des globalen Tauch- und Schwimmunternehmens Aqualung International, hat seine Umstellung auf ‚grün‘ fortgesetzt und 400 Solarpaneele auf dem Dach seiner eigens errichteten Fabrik in Großbritannien installiert.  

Während das Unternehmen auf einen rekordverdächtigen Sommer hofft, hat das schöne Wetter der letzten Zeit dafür gesorgt, dass die Solarpaneele bereits einen Beitrag zur Deckung des Energiebedarfs des Unternehmens leisten. Mit dem Potenzial, jährlich 75.000 kWh Strom zu erzeugen - genug, um etwa 23 Haushalte ein Jahr lang zu versorgen - ermöglicht die neue Installation auch den Verkauf von überschüssigem Strom zurück ins öffentliche Versorgungsnetz. 

Landon Helsby, Managing Director bei Apeks, sagte: „Wir haben uns der Entwicklung von branchenführenden Tauchausrüstungen verschrieben, die sich durch eine hohe Nachhaltigkeit auszeichnen. Wir sind bereits seit einigen Jahren nach dem Umweltmanagementsystem ISO14001 akkreditiert und dies ist nun die nächste Stufe der Entwicklung. Wir gehören zu einer Branche, die auf das Überleben der natürlichen Umwelt angewiesen ist, und sehen es als unsere Pflicht an, alles zu tun, was wir können, um dies zu unterstützen. Lasst uns auf einen guten Sommer hoffen!“ 

Zusätzlich zu den Vorteilen der eigenen Stromerzeugung wird das Unternehmen auch in der Lage sein, seinen Kohlenstoff-Fußabdruck um etwa 50 Tonnen pro Jahr zu reduzieren. Das ist eine Reduzierung, die der Menge an Kohlendioxid entspricht, die bei einer Fahrt von über 7.500 Meilen pro Jahr mit einem durchschnittlichen Familienauto entsteht. 

Andy Atkins, der Umweltexperte von Apeks, sagte: „Wir wollen sicherstellen, dass unser Unternehmen der Konkurrenz voraus ist, sowohl in Bezug auf unsere Produkte als auch in Bezug auf unsere Leidenschaft für den Erhalt der Umwelt, die für die Zukunft aller so wichtig ist. Durch die Investition in die Solaranlage werden wir unseren eigenen Strom erzeugen und sind weniger abhängig von anderen, weniger erneuerbaren Energiequellen.“